Wenn wir Urlaub im Allgäu machen, müssen wir unbedingt nach Oberammergau... nicht nur wegen der Passionsspiele und den tollen Märchenmotiven an den Häusern. Das beste Eis im ganzen Allgäu gibt es im Eiscafe Paradiso in Oberammergau...

K. Dirmeier-Manske, Lahnau (Juni 2016)

Wunderbar nettes Restaurant mit kleiner Küche und verschiedenen Teeangeboten und Kaffee, außerdem sehr nette Geschenkartikel und Kräuter zum Kaufen, schönes Ambiente

C. Hoffmann, Wolfertschwenden (Mai 2016)

Das erst im März 2010 eröffnete, kleine, aber feine Schirm-Museum in Sonthofen zeigt eine kleine Kulturgeschichte des Schirms durch die Jahrhunderte und die Kontinente. Die ersten Schirme gab es bereits vor Tausenden von Jahren, als Sonnenschutz und Schattenspender. Die Funktion als Regenschutz erscheint sehr europäisch. Eingebettet in ein alteingesessenes Schirm-Fachgeschäft in der Fußgängerzone von Sonthofen, das ständig Sonderangebote qualitativ hochwertiger Schirme anbietet, ist es ein Kleinod kulturgeschichtlicher Bildung und das einzige seiner Art bisher in Deutschland.

A. Harwazinski (Dezember 2011)

Auf dem Gailenberg bei Bad Hindelang kann man im 2008 eröffneten Kunsthaus Kilian Lipp die Arbeiten dieses auf das Allgäu spezialisierten Malers, Fotografen und Architekten anschauen. Im in jahrelanger Arbeit selbstrestaurierten Bauernhaus werden ältere und neue Arbeiten des Künstlers vorgestellt. Das Ensemble von traditionellem Bauernhaus, regional spezifischen Motiven der Malerei und Fotografie sowie modern ausgestalteten, lichten Räumen mit Fensterfronten auf die Allgäuer Berge der Umgebung lässt einen die Welt vorübergehend vergessen. Gleich daneben gibt es die "Teestuben" zur Stärkung, die ständig wechselnde kleine Foto-Ausstellungen im Café zeigen.

A. Harwazinski (Dezember 2011)

Wir hatten uns sehr auf das Bratwurstmenü im Gasthof Zur Sonne in Wettelsheim gefreut (S. 140). Das Lokal ist inzwischen geschlossen, sie vermieten nur noch Zimmer. Dafür können wir aber den Hirschen in Wettelsheim sehr empfehlen. Mit Außenbewirtschaftung, gutes, preiswertes fränkisches Essen (und, wie in Franken üblich, mehr als reichlich).

B. Sauckel, Leimen (August 2016)

Gasthof/Pension, schöne, neu renovierte Zimmer mit Dusche/WC im Zimmer oder auf dem Gang. Im Gasthof kocht der Chef aus Leidenschaft, HP ist zu empfehlen. Es wird ein täglich wechselndes Drei-Gänge-Menü serviert. Preise ÜF für eine Nacht mit Dusche/WC 25 € ab 3-5 Nächte, 19 € für eine Woche 18 €. Preise für Dusche/WC auf dem Gang eine Nacht 22 €, 3-5 Nächte 18 € usw. Die Preise gelten für die Hauptsaison vom 14.04.09-15.10.2009. In der anderen Zeit liegen die Preise ca. 2 € darunter. HP ist für 6 € zu haben, VP für 10 €, Frühstück allein kostet 3 €. Sehr familiär, es gibt Angelkarten im Haus, Tageskarte 9 €, Wochenkarte 35 €. Die Angelstrecke ist 10 km lang und etwa 50 m vom Haus entfernt. Es besteht die Möglichkeit, auf speziellen Parkplätzen für Angler entlang der Strecke zu parken. Die Strecke umfasst den Kanal und das Altwasser.

I. Amberg (November 2009)

Mein Tipp ist der Strandkorbvermieter in Amrum Süddorf, direkt am Strand, mit Kiosk. Dort lässt es sich auch prima ohne Korb sitzen, ein Getränk zu sich nehmen. Flens Gold war meine Wahl und der Betreiber ist auch krass nett. Und die Mühle in Nebel kostet 2,50€ Eintritt, der es aber auch bei soviel Arbeit und Ambiente voll wert ist.

J. Kruse, Hamburg (Juni 2016)

In der Hörschbachschluch laden gut angelegte Wanderwege und -pfade zum Wandern mit der ganzen Familie ein. Unberührte Natur gibt es hier zu bestaunen und zu endecken. Highlight sind die beiden Wasserfälle, wobei der obere Manuel gestaut werden muß. An warmen Tage läd der untere Wasserfall zum Abkühlen ein.

W. Thunig, Gross-Gerau (Juli 2016)

Start: Am Bahnhof/Hafen in Radolfzell und mit dem Rad oder zu Fuß in Richtung Mettnau. Am Spielplatz vorbei gleich erste Straße rechts auf der Anhöhe einbiegen. Danach durch den schönen Park fahren oder laufen. Der obere Parkweg ist mit dem Fahrrad frei zu befahren. Etwa in der Mitte ist ein sehr schöner Stein Balance Garten von Volker Paul's den man sich anschauen sollte. Danach immer rechts halten weiter bis zum Schwimmbad, wo auch der Stadtbus von Radolfzell hält. Kurz danach der Logenplatz am Bodensee: Restaurant www.strandcafe-mettnau.de Bis zum Restaurant sind es ca. 4 km. Wunderschön gelegen mit Blick Radolfzell und der Höri. Nach der Einkehr weiter zum Aussichtsturm im Naturschutzzentrum laufen. Mit den Rädern kann man danach wieder zurück auf dem Radweg Richtung Radolfzell weiter der Pappelallee Richtung Iznang der Höri entlang bis Horn fahren. Immer mit Blick auf Insel Reichenau Mettnau und den Untersee. Möglichkeiten zum übersetzen auf die Insel Reichenau ab Itznang oder aufs Schweizer Ufer bis Mannenbach und zurück mit dem Rad nach Konstanz. Wir hatten die Anreise ab Uhldingen- Mühlhofen mit dem Zug bis Radolfzell gewählt. Das Rad wird ab 9 Uhr kostenfrei befördert. Ab Iznang hatten wir das Schiff um 15:10 Uhr zur Insel Reichenau genommen. Wir sind danach weiter mit dem Rad nach Konstanz (Stad Fähre) Meersburg und zurück nach Unteruhldingen gefahren. Rundreise mit dem Rad ca. 45 km.

Uwe Richter, Fröndenberg (September 2018)

Direkt in der nähe zum Marktplatz in Schwäbisch Gmünd liegt die Bar Bassano gleich gegenüber der Kreuzkirche. Im Sommer lässt es sich hervorragend draußen sitzen. Direkt davor ist ein Wasserspielplatz für die Kleinen. Nach Ankündigung auf der Webseite gibt es Mittagstisch bzw. Mittwochs Abends auch Essen. Zu ausgewählten Terminen gibt es auch Events. Ein Kleinod inmitten der Stadt zum einfach wegträumen.

S. Markus Jahn, Köditz (September 2016)

Im Gasometer in Pforzheim gibt es eine einzigartige Ausstellung "Rom 312" (verlängert bis Ende 2016). Es erwartet Sie eine Ausstellung mit einem 360° Panorama des Künstler Yadegar Asisi. 40 Meter hoch und 40 Meter im Durchmesser misst das gigantische Ausstellungsgebäude mit einer 15 Meter hohen Besucherplattform. Da Pforzheim als römische Gründung "Portus" einen Bezug zum römischen Weltreich hat, zeigt Yadegar Asisi als erstes monumentales 360° Panorama "ROM 312" - die prächtigste Stadt der Antike zur Zeit Kaiser Konstantins. Die begleitende Ausstellung bringt dem Besucher das Leben und die Zeit Konstantins nahe, der das Christentum zur Staatsreligion erklärte und Rom bis heute zum christlichen Zentrum der Welt machte. Eine Führung durch die begleitende Ausstellung ist nicht unbedingt nötig, mit Kindern nicht zu empfehlen. Aber "Rom 312" ist fantastisch. Man sollte Zeit mitbringen (auch wenn man dies vorab nicht glauben mag).

P. Poley, Bad Mergentheim (Juli 2016)

Keksfreunden und Schnäppchenjägern wird das Herz auf gehen, bei einem Abstecher nach Ravensburg. Dort findet sich der Fabrikverkauf der Firma Tekrum, zu der u.a. die Marken Griesson, Prinzenrolle, DeBeukelaer, Lindt gehören. Zweite Wahl Kekse, aber natürlich auch ordentliche Packungen werden zu günstigen Preisen angeboten, hier und dort stehen Probiertellerchen. Direkt an der Fabrik findet sich eine große Auswahl, etwas kleiner ist das Ladengeschäft in der Fußgängerzone.

Sarah Schwenk, Straubenhardt (Juni 2018)

Wer im Raum Deggendorf einen Ausflug macht, Metten besucht, Schloss Egg besichtigt und dann Hunger hat oder das Bedürfnis, ein leckeres Eis zu schlecken, dem seien 2 Einkehrmöglichkeiten wärmstens ans Herz gelegt. 1) In Neuhausen, Gde. Offenberg (ca. 1 km von Metten entfernt) lädt der ZENGER DORFWIRT (Die. Ruhetag) zu einem schönen Essen ein. Mittags kann man sehr güngstig das Tagesgericht oder eine Pastavariation oder einen Salat essen. Abends und natürlich auch mittags gibt auch die Speisekarte viele Möglichkeiten. Die Portionen sind ansprechend, schmackhaft, das Innere ist sehr ansprechend gestaltet und auch der Gastgarten lädt zum Verweilen ein. Für Kinder gibt es, Gott-seid-Dank, auch Knödel mit Soße und eine Spielecke! 2) Als Dessert sollte man sich in Metten im FONTANELLA ein Eis genehmigen. Bei schönem Wetter kann es sein, dass die Schlange nicht gerade klein ist. Aber die Eisvariationen sind einfach unschlagbar und furchtbar lecker.

Wolfgang Rothe, Offenberg (Mai 2017)

Im Reiseführer wird in Metten die Klosterschänke als Einkehrtipp genannt (späterere Name: "Gasthof zum Kloster") Das Lokal ist seit Herbst 2016 geschlossen und es sieht gegenwärtig nicht danach aus, dass es bald wieder eröffnet wird.

Wolfgang Rothe, Offenberg (Mai 2017)

Seit 2015 gibt es bei Neukirchen in der Ferienregion Sankt Englmar einen neuen Freizeitpark mit angenehmen Attraktionen und schöner Gastronomie. Im FREIZEITPARK EDLWIES (Autobahn A 3; Ausfahrt Bogen, Richtung Sankt Englmar/ Viechtach) kann man auf einer richtig langen Rodelbahn ("Höllencoaster") bergab sausen, es gibt für Kleinere die Traktoren, das Maibaumkarusell, einen Wasserspielplatz, ein Waldlabyrinth. Generell ist das Angebot auch für Familien mit kleinen Kindern geeignet. Wer viel Zeit hat, der sollte sich die Tageskarte leisten.

Wolfgang Rothe, Offenberg (Mai 2017)

Kann man in einer Seifenblase stehen? Wie lange brauche ich, um verschiedene Scheiben aufeinander zu legen? Es geht um naturwissenschaftliche Phänomene, um das Tüfteln, um das Ausprobieren. In Sankt Englmar hat 2015 das XPERIUM eröffnet. Der alte Pfarrhof wurde wunderbar saniert und beherbergt nun auf mehreren Etagen und in vielen Zimmern alles mögliche, was für Große und Kleine spannend ist. Gerade an schlechten Tagen bietet sich das XPERIUM an, um viele Stunden zu verbringen.

Wolfgang Rothe, Offenberg (Mai 2017)

spitzen Blick auf die Altstadt Passaus und super Küche

J. Seeger, München (Juni 2016)

Die Lauenstein Confiserie (im Norden des Frankenwaldes/Oberfranken/Bayern) stellt hochwertige Pralinen, Trüffel und Schokoladen her. In der idyllischen Fischbachsmühle zwischen Lauenstein und Probstzella, direkt an der Grenze zur ehemaligen DDR, kann man in der Gläsernen Manufaktur bei der Pralinenherstellung zusehen, im Werksverkauf günstig einkaufen und im integrierten Café einen super Kuchen essen. Die Gläserne Manufaktur ist Mo-Fr, Werksverkauf und Café auch samstags und sonntags geöffnet.

Margit Erdlen, Untersteinach (Juni 2018)

Im Michels-Keller in Sulzfeld isst man hervorragend, wenn man jedoch das Pech hat, gleichzeitig mit einer Gruppe (z.B. von Radwanderern) im Restaurant einzutreffen und zu bestellen, wartet man lange - in unserem Fall mehr als eine Stunde - auf sein Essen. So geschehen an einem Mittwochmittag im August. Da die Sitzgelegenheiten unter Bäumen lauschig und das Wetter sowie unsere Laune gut waren, und das endlich eingetroffene Essen sehr gut, hat uns diese offenbar einem Personalmangel geschuldete Verzögerung nicht sehr gestört. Alle anderen Restaurants in Sulzfeld waren sowieso geschlossen, also auch keine Ausweichmöglichkeit da. Geduld mitbringen, das Warten lohnt sich!

S. Flohr, Lissabon (August 2016)

In Aschau/Chiemgau wurde ein Bankerlweg eröffnet. Es ist ein gemütlicher Spaziergang von ca. 1 Stunde und man kann dabei auf vielen originellen "Bankerln" (Bänke) die Umgebung und den Ausblick genießen. Es gibt z. B. eine "Himmelswiege", eine riesige Hängematte, ein Gebets-Bankerl ... Im Dorf finden sich noch viele andere originelle Bankerl. Im Tourismus-Büro gibt es einen Lageplan dazu.

E. Schmitz, Raubling (August 2016)

2014 eröffnetes Museum in einem restaurierten Gebäude. Mit Hilfe von sog. "Pfeffersäckchen" kann die Geschichte der beiden bedeutenden Augsburger Kaufmannsfamilien Fugger und Welser bildlich und akustisch im eigenen Tempo nachvollzogen werden. Führungen werden ebenfalls angeboten. Interessant für Jung und Alt!

P. Elbert, Augsburg (September 2016)

Die Seen, allen voran der Alpsee, sowie der Alatsee in Füssen im Allgäu entlang der Lech sind glasklare Seen, in denen man, umgeben von den überwältigenden Bergen schnorcheln kann und bis zum Grund sieht. Dort trifft man u.a. auch auf Hechte und andere Seebewohner. Für Leute, die lieber über Wasser bleiben, ist das Segeln oder Tretbootfahren geboten. Mit Blick auf das Schloss Hohenschwangau und das Schloss Neuschwanstein in der Nähe kommt Burgenfeeling auf.

M. Jung, Erlangen (Juli 2016)

Bei Höhengau im Landkreis Amberg-Sulzbach liegt ein verwunschener Wald, der noch nicht sehr bekannt ist. Inmitten eines "normalen" Mischwalds ist auf einer Länge von ca. 500 Metern eine komplett andere Stimmung - Bäume wachsen wie ein Korkenzieher um die eigene Achse, Wurzelwerk liegt frei bzw. wächst über großen Steinen. Man meint, durch das Zusammenspiel von Moos, Wurzeln und Steinen an einer Stelle sogar ein Fabelwesen zu erkennen. Das alles in unmittelbarer Umgebung von der "Kehlkapelle", einer Felsenkapelle welche ebenfalls komplett mit Moos bedeckt ist.

A. Eckl, Sulzbach-Rosenberg (September 2016)

Innerhalb der Mainschleife bei Volkach befindet sich die Vogelsburg.Von hier bietet sich ein toller Blick auf einen Teil der Mainschleife und einige Dörfer. Selbstverständlich kann man im Restaurant auf der Höhe auch einen köstlichen Mainwein geniessen.Am schönsten sitzt es sich im Freien direkt am Hang.

A. Bauer, Eisenach (August 2016)

waren vor 14 Tagen i Hotel " DAS Ludwig" in Bad Griesbach. Super Hotel- besonders auch für Urlaub mit Hund.Haben uns Decke, Näpfe und Handtuch gestellt. Hatte ich vorher noch nie. Sehr nettes Personal und abends super Essen.

U. Zeidler, Ratingen (Juni 2016)

Entdeckung beim letzten Berlin-Besuch: Witziges Bistro mit französischen Gerichten zum Dahinschmelzen und einem äußerst charmanten französischen Koch. Kleine Bistro-Karte mit gemäßigten Preisen (z. B. Schnecken mit Knoblauchbutter zu 9,50 €), wechselnde Gerichte (z. B. Lammcarré vom normannischen Salzwiesenlamm) und Leckeres aus der Vitrine auch zum Mitnehmen. Dazu serviert Louis - wie kann es auch anders sein - ausgewählte französische Weine und zum Ausklang köstlichen Käse und Crème brûlée.

K. Höffner (April 2016)

Günstige Cafeteria mit warmen, guten Mittagessen mit spitzten Aussicht über Berlin im 20. Stock. Auch ohne Studentencard möglich.

F. Will, Berlin (Juli 2016)

Für Berlinbesucher, die sich auch gerne mal etwas abseits der "Hotspots" bewegen (wollen): 1. "Süßkramdealer" in der Varziner Straße - ein zauberhaftes Café mit lauter nettem Süßkram. http://www.suesskramdealer.de 2. "Lula am Markt" - mit leckerem selbstgemachtem Bauernbrot und Limonaden. Liegt am Breslauer Platz/Ecke Niedstraße http://lula-berlin.de/

C. Fischer, Saarbrücken (August 2016)

Das Restaurant Focaccino bietet authentische, sizilianische Küche und einen sehr guten Service in familiärer, entspannter Atmosphäre mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis

A. Fischer, Düsseldorf (Juni 2016)

Kreuzberg - Bergmann Kiez In Berlin in der Gneisenaustr. 93 gibt es die Mokkabar, in der es das tollste Frühstück mit ganz viel Obst gibt! Fast um die Ecke gibt es Knopf Paule, der ultimative Knopfladen in der Zossener Strasse 10 Ca. 200m entfernt, in der Mittenwalder Strasse 16, gibt es eine kleine, aber feine Galerie mit Berliner POP Art: TUTU's Welt (alles siehe auch Internet)

A. Draxler, Leimen (Juni 2016)

Für Berlinbesucher, die sich auch gerne mal etwas abseits der "Hotspots" bewegen (wollen): Hotel Anna 1802" in der Büsingstraße - gehört zu den vier Lindemanns. Designhotel mit schicken, erschwinglichen Zimmern in der Nähe Walther-Schreiber-Platz. https://lindemannhotels.de/hotel-berlin/anna-1908/

C. Fischer, Saarbrücken (August 2016)

Gleich hinter der Fischzuchtanstalt Nonnenhorn befindet sich ein gemütliches Eck mit schönem Ausblick auf Wasserburg und die dazugehörige Bucht. In einer mit ansonsten privaten Grundstücken gesäumten Uferzone bietet dieser öffentliche Fleck vor allem abends einen schönen Blick auf das beleuchtete Wasserburger Schloss. (Gleich hinter der Fischbrutanstalt links und dann immer geradeaus)

M. Barth, Ravensburg (August 2016)

Ein Geheimtipp in Sachen Abendunterhaltung im Chiemgau ist für mich eindeutig das Cafe Weinmüller in Siegsdorf. Es ist kleiner als so manches Wohnzimmer und total verrückt dekoriert. So verrückt ist dann auch der Wirt - im absolut positiven Sinne - musikverrückt nämlich. Und deshalb geben sich in diesem winzigen Cafe die bekanntesten Musiker des Chiemgaus die Klinke in die Hand und der Laden ist jedes Mal brechend voll. Das ganze zu richtig altmodisch kleinen Preisen. Fazit: Nach einem aktiven, sportlichen Tag ist das der ideale Ort um den Abend zu verbringen und Spaß zu haben.

M. Teucher, München (Mai 2016)

Für mich ist die Camba Bavaria im Chiemgauer Ort Truchtlaching ein echter Geheimtipp und bietet sich jedem an, der nach sportlicher Betätigung Lust auf ein kühles Bier und gut bayrisches Essen hat. Handgebrautes Love Beer oder Fire Beer lässt hier gern aus Fremden Freunde für einen Abend werden. Am Wochenende gibt es auch regelmäßige Führungen durch die Brauerei, die im kleinen Rahmen, sehr spezielle Biere braut und sich mittlerweile Bayernweit einen guten Namen gemacht hat. Auch Bierverkostungen gibt es natürlich. Entweder vom Spezialisten geleitet oder auf eigene Faust.

A. Teucher, München (Mai 2016)

Wir waren über Silvester in Dresden und hatten ein Zimmer im Bayerischen Hof gebucht. Das Hotel ist sehr zu empfehlen: Service, Zimmer, Frühstück ... waren super. Der Bayerische Hof liegt direkt am Bahnhof Neustadt, was gerade für Bahnreisende ideal ist. Keine Angst, die Zimmer sind wirklich gut schallisoliert! Am Silvesterabend gab es im Hotelrestaurant ein Sieben-Gänge-Menü, das auch höchsten Ansprüchen genügen dürfte. Wichtig ist, dass man bereits einige Zeit im Voraus telefonisch einen Tisch reserviert. Wie immer war der MM-Reiseführer auch in Dresden ein wertvoller Tippgeber.

S. und M. Groll (Februar 2009)

Mein Lieblingsrestaurant für vegetarische Kost ist und bleibt die brennNessel! Kneipe und Restaurant sind nicht nur super urig und urstgemütlich, nein hier gibt es auch die beste und größte Saft- und Schorlenauswahl der ganzen Stadt (Sandorn, Erdbeere, Mango, 7-Zwergesaft etc.). Natürlich ist auch das Essen super lecker, und man wird garantiert satt! Die Auswahl ist gut und reichlich, trotzdem wird alles frisch hergestellt und das schmeckt man auch ... Und wenn man nach einem Besuch das Ganze noch mal zu Hause erleben will, für den gibt es nun das Buch zu Kneipe/Restaurant mit leckeren Rezepten zum Nachkochen. Und wo Brennnessel draufsteht, muss auch Brennnessel drin sein - tja und so findet sich das ein oder andere Brennnessel-Gericht oder -Getränk ... Am Besten bestellt man am Wochenende vor. Andernfalls steht man in der Tür und kann aufgrund vieler anderer, die dasselbe Ziel hatten, nach einer Alternative Ausschau halten. Aber so lecker wird sie garantiert nicht sein. Mein absoluter Tipp auch für Nichtveggies! P. S.: Mittlerweile gibt es auch ein oder zwei Gerichte mit Fleischanteil. Man munkelt, auch diese seien lecker ...

K. Salzwedel (Februar 2009)

Ein leckerer Grieche im Vorort Bilk in Düsseldorf. Die Einrichtung ist nicht so chi chi wie sonst teilweise in Düsseldorf üblich, sondern eher rustikal. Die Preise sind moderat. Der Salatteller vorweg ist groß und mit richtig leckerer Sauce angemacht, das nachfolgende Fleisch sehr schmackhaft. Die Portionen machen gut satt. Mein Lieblingsgrieche, wenn ich mal in Düsseldorf bin. Danach schmeckt das Alt in einer Düsseldorfer Kneipe noch mal so lecker :-)

F.Rehfeldt, Essen (September 2016)

Mit der S Bahn Linie 2 und 21 erreicht man Bergedorf in 20 min. mit der Regionalbahn schon in 11 min. Wir hatten eine Barkassen Vierlandefahrt ab Bergedorf gebucht. Da wir Bergedorf nicht kannten sind wir zwei Stunden vorher angereist. Wir waren erstaunt was für ein schöner Historischer Stadteil Bergedorf ist. Alles Fußläufig zu erkunden. In der Innenstadt gibt es sehenswerte Fachwerkhäuser. Das Zeyn-Speicherhaus im Kupferhof, die über 180 Jahre alte Kornwassermühle oder die älteste Gasthaus Hamburgs das Gasthaus Stadt Hamburg. Mitten in der Stadt steht das einzige Schloss Hamburgs! Und Mitten im Ortskern das wunderschöne Kaffee Erdmann am Sachsentor 14. Nach dem Besuch hatten wir den Klassiker die Vierlandefahrt ab Hafen mit der Bergedorfer Schifffahrtlinie gebucht. Fast drei Stunden geht es gemütlich durch die idylischen Landesbezierke und schöner Natur. Ein lohneswerter Ausflug!

Gisela Richter, Fröndenberg (August 2018)

Noch nie vorher hat ein Reiseführer so genau unseren Geschmack getroffen wie der Hamburg MM-City... drum reichts eigentlich schon fast, die Top-Tipps des Autors nochmal ganz dick und fett zu unterstreichen, angefangen mit dem genialen Hotel Wedina - ein wunderbarer Hamburg-Aufenthalt ist damit eigentlich schon garantiert... ganz besonders hervorhheben möchte ich die "Lange Reihe" - eine Straße, die uns während unserem Aufenthalt ganz besonders ans Herz gewachsen ist - hier reiht sich ein tolles Lokal ans nächste - wir waren z.B. vom "O'Pote" (Lange Reihe 83) - einem genialen Italiener, der die Tagesempfehlungen auf einer riesigen Tafel zum Tisch bringt oder vom "Le Su" (Lange Reihe 97), wo man dem Koch beim Zaubern wunderbarer orientalischer Genüsse zuschauen kann - ganz begeistert... Und wenn man doch irgendwann genug vom Essen hat, gibts noch ganz viele tolle Läden, in denen man von Karten über Schoko-Kaviar bis hin zu Designer-Haushaltsgeräten und Deko-Material alles bekommt, was das Herz begehrt... und falls der Gusto doch zurückkommt - fast alle haben irgendwo ein paar Tische stehen, wo man sich mit Kaffee und Kuchen stärken kann.... einfach hingehen, genießen - und sich vom ganz besonderen Flair verzaubern lassen...

M. Pietsch, Wien (Juni 2016)

Wer leckeres, regionales Essen genießen und sich dabei auch als Familie gut versorgt und geschätzt fühlen möchte, findet sich in der Großstadt Hamburg im Stadtteil Duvenstedt und dort im Restaurant 'Lenz' bestens aufgehoben. Die Kinder (und Eltern) können den Köchen, beim Blick in die Küche, auf die Finger schauen und das Ambiente sowie der Service ist freundlich und einladend. Wir genießen hier regelmäßig Speis und Trank und kommen immer wieder sehr gerne her, insbesondere als Familie mit kleinen Kindern! Wärmstens zu Empfehlen ( auch vom Michelin) Lenz Restaurant Poppenbütteler Chaussee 3 22397 Hamburg Deutschland www.restaurant-lenz.de

J. Witten, Hamburg (Juni 2016)

Das Bucerius Kunst Forum ist selbst schon einen Tipp für Hamburg wert. In wechselnden Ausstellungen werden z.B. Werke französischer Impressionisten, von Picasso oder rund umd das 'Thema' Venedig gezeigt. Hervorzuheben ist die Social Media-Strategie des Hauses - stets gibt es einen Hashtag für Twitter, Facebook und Pinterest, oft einen Wettbewerb (z.B. "Lade dein Foto mit Picasso hoch" oder Fotowettbewerbe) und es werden Kneipen-Quiz-Abende und Poetry Slams zum Ausstellungsthema organisiert, um auch jüngeres Publikum für die Kunst zu begeistern. Hervorzuheben ist außerdem das eher unscheinbare Restaurant und Café Seasons im Keller des Hauses. Mit Blick auf die Alsterschleuse kann hier für 9,95 Euro vom vegetarischen Buffet gegessen werden. Und es gibt 9 (!) Sorten Kuchen! Also auch für Nicht-Kunstliebhaber ein echter Geheimtipp ;)

W. Neelsen (April 2016)

Auf der Tour 5 "St. Georg" wurde die Skulptur von Aristide Maillol beschrieben, die sich vor der Kunsthalle befinden soll. Diese Skulptur haben wir vergeblich gesucht und man hat uns später gesagt, sie solle sich jetzt im Niemitz-Haus befinden. Dort haben wir sie aber nicht entdeckt. Jetzt habe ich gerade einen Artikel entdeckt, in dem steht, dass sie ihren Platz in der Kunsthalle gefunden haben soll.

C.Torheiden, Spelle (August 2016)

Bei einem Besuch in der Fachwerkstadt Hornburg zwischen Braunschweig und dem Harz kann man eine schöne Kaffeepause im Café Zuckerblume einlegen. Es gibt leckere und kreative Törtchen, hervorragende Torten, wunderbare Heidesandtaler und viel persönliche At

Mareike Krause, Braunschweig (Mai 2018)

Falls Sie Ihres Alltags überdrüssig sind oder etwas anderes unternehmen möchten, hier ein Abenteuertipp (... ohne Gewähr): Nehmen Sie sich eine Woche Urlaub, packen Sie Ihren Rucksack und Schlafsack ein, stecken sich 83,79 € (Wochenendgeld für HartzIV-Empfänger) in die Hosentasche und versuchen Sie Ihr Glück. Für Extremabenteurer: Probieren Sie es eine Woche im Winter! Sie werden Ihre Stadt und vieles in der Stadt mit anderen Augen sehen und neu entdecken.

M. Ossenberg (Juli 2010)

Die Ehrenstraße lockt mit ihren stilvollen und immer im Trend liegenden kleinen süßen Läden immer wieder viele Besucher in ihre Gasse. Nette Cafe's runden bei schönem Wetter einen gelungenen Städtetrip ab.

P. Schweitzer, Kürten (Mai 2016)

Zwischen Barth und Stralsund befindet sich ein für Tourenradler hervorragend ausgebautes Teilstück des Ostsee-Radweges. Sie radeln in einsamer Idylle durch die wunderschöne Landschaft. Es empfiehlt sich, diese Passage mit der aktuellen Windrichtung zu radeln (Westwind ist vorherrschend). Man wird mit einmaligen Ausblicken auf das Wasser und stiller Natur belohnt.

H. Ziegler, Potsdam (August 2016)

Die Bar "Das Weitblick" im Hotel THE GRAND in Ahrenshoop hat eine sensationelle Dachterrasse, von der sich aus wunderbar der Sonnenuntergang an der Ostsee genießen lässt.

K. Henke-Strotmann, Kirchentellinsfurt (August 2016)

Das Vorpommersche Landesmuseum hat eine neue Sammlung dänischer Meister erworben bzw. durch eine Schenkung von Christoph Müller erhalten, die seit März 2018 besichtigt werden kann. Zur Stärkung kann man anschließend in das hübsche Café Marell nebenan einkehren, wo es herrliche Kuchen und Torten sowie sehr guten Kaffee zum Genießen und Stärken gibt. In Greifswald selbst kann man auf dem Wochenmarkt üppig belegte Fischbrötchen essen und nordostdeutsche sowie polnische Delikatessen probieren und kaufen. Im Winter ist der heiße regionale Apfelsaft in der Hauptgeschäftsstraße in Greifswald im Müsli- und Apfelchips-Geschäft sehr wohltuend. Wenn man im Winter per Bahn von oder nach Greifswald tuckert, kann man mit etwas Glück vom Zugfenster aus freilaufende Wölfe beobachten, besonders gut sichtbar nach Schneefall.

Assia Harwazinski, Tübingen (Juli 2018)

Auf unserer Wanderung an der Ostsee von Ribnitz-Damgarten nach Barth mit Halt in vielen schönen Örtchen hatten wir einen tollen Motivationsschub in Ahrenshoop bei der Bäckerei Hagemann. Dort gibt es wunderbare Sanddorntörtchen, gerade richtig, um danach frisch und beschwingt weiter zu wandern. Auch andere Köstlichkeiten lohnen einen Besuch und sind nach Aussage meiner Freundin Sabine "jede Sünde wert".

C. Gent, Husum (Juni 2016)

Am Rostocker Hafen (Warnowufer) kann man in der lokalen Schokoladerie de Prie einen wunderbaren Zwischenstopp bei der Stadtbesichtigung einlegen: es gibt im Café eine herrliche heiße Schokolade zu leckerem Kuchen, außerdem hervorragendes Eis und Pralinen. Bei schönem Wetter kann man draußen sitzen und den Blick aufs Wasser genießen. Neben dem Café kann man darüber hinaus im angeschlossenen Laden wunderschöne und kunstvoll gefertigte Schokoladenfiguren, Tafeln oder Marzipan erwerben.

Mareike Krause, Braunschweig (Mai 2018)

Vom Hafen Barhöft (nördlich von Stralsund) fährt tägl. 9 Uhr - außer am Sonntag - die Barkasse "Admiral Raule" mit max. 12 Fahrgästen nach Hiddensee/Neuendorf - Rückfahrt um 17 Uhr, Ankunft in Barhöft um 19 Uhr. Urlauber vom Darß haben den Vorteil einer Fahrzeit von unter 2 Stunden nach Hiddensee und einen Aufenthalt von 6 Stunden - verglichen mit den Zeiten bei Abfahrt von Zingst mit je 4 h ein schönes Plus. Die Schiffersleute sind sehr nett, man erfährt viel über die Gewässer, Land und Leute und ist nicht mit einer riesigen Meute unterwegs. Fahrräder können mitgenommen werden. Anmeldung unter 0172-9949930. Parkgebühren in Barhöft betragen 2,50 Euro ganztägig. Fahrzeit von Prerow/Darß bis Barhöft mit PKW ist 1 h.

F. Wagner (November 2008)

Auf der Rückreise von Greifswald nach Berlin im vergangenen Februar (2018) durch eine schneebedeckte weite Landschaft konnte ich vom Zugfenster aus frei streifende Wölfe bei Anklam und Pasewalk sowie einen Vielfraß in freier Wildbahn beobachten. Da der Zu

Assia Harwazinski, Tübingen (Mai 2018)

Das Gutshaus mit großzügigem, sehr gepflegtem Garten liegt ruhig in herrlicher Natur, ca. 3 km zum See. Mit dem Auto ca. 10 Minuten nach Krakow am See und ca. 30 Minuten nach Waren. Das Gästehaus wird privat von einem Ehepaar geführt, dass sich rührend und sehr persönlich um das Wohl der Gäste kümmert.

H. Henke, Reutlingen (August 2016)

Versteckt, am Ende der Preysingstraße, eingebettet zwischen den kleinen Häuschen in Haidhausen, in der verkehrsberuhigten Zone der Straße. Leicht zu erreichen, zu Fuß, vom Ostbahnhof, Rosenheimer Platz und/oder natürlich mit der Tram von der Wörthstraße aus. Wenn man rein kommt, sind gleich rechts die Küche und die Bar, links öffnet sich der Gastraum mit zwei Handvoll Tischen. Die Einrichtung erinnert an das urgemütliche Oma-Feeling meiner Zeit. Getränke gibt es hier im normalen Umfang, also von Kaffee über Bio Säfte, Bio-Limonade, Bier bis Wein, auf den besonders Wert gelegt wird. Eine täglich neu handgeschriebene Tageskarte mit 2 Suppen, Vorspeisen, 5 bis 6 Hauptgerichten sowie Nachspeisen oder Kuchen garantieren frische Zutaten und Abwechslung. Der Service ist vorbildlich freundlich, schnell und hat immer alle Kunden im Blick.

Benno Schreiner, München (Juni 2018)

Die "Neue Maxburg" am Lenbachplatz (als Geschäftshaus sowie in Teilen auch als Gerichtsgebäude genutzt) stellt einen typischen repräsentativen 50er-Jahre-Bau mit entsprechenden architektonischen Stilelementen dar (z.B. Fassade/Fenstergliederung, Entrée mit stützenlosem Vordach, Treppenhaus, etc.). Zusätzlich ist dort ein freistehender Renaissanceturm als einziges Relikt der im zweiten Weltkrieg zerstörten historischen Herzog-Max-Burg erhalten.

S. Büchner, Berlin (Mai 2016)

Mit fünf Standorten (Hauptausstellung und vier PS.Depots) und einer Gesamtzahl von rund 2.500 Exponaten die größte zugängliche Sammlung historischer Fahrzeuge dieser Art in Europa. Ein Ausflugsziel für die ganze Familie.

(September 2020)

Leckerer Cappuccino mir sehr schöner Aussicht in ehemaligem Krabbensiebgebäude. Leckere Kleingkeiten in lockerer Atmosphäre. Sehr ruhig und entspannend!

S. Rastede, Rastede (Juli 2016)

Ich fand den Aufenthalt in dem Baumhaushotel Solling in Niedersachsen großartig. Weg von der Stadt, mitten in der Natur zu leben ist ein einzigartiges Erlebnis.

J. Salzmann, Dormagen (Juni 2016)

Bei unserem erst wenige Tage zurück liegenden Besuch der Nordseeinsel Norderney haben wir ein Lokal entdeckt, das über die normalen Standards hinaus geht. Auch auf einer Urlaubsinsel ist ein nachhaltiges Angebot möglich: Das Fischwerk. Wir haben es eher durch Zufall entdeckt, waren aber von dem Konzept sehr angetan: Fischspeisen aus nachhaltiger Bewirtschaftung, daneben ein reichhaltiges veganes Angebot, das die Wirtin durchaus mit einem Augenzwinkern zusammen stellt, kocht und backt: "Ist das vegan oder kann man es auch essen?" Das Essen ist frisch, die Speisekarte übersichtlich, die Rezepte ungewöhnlich, und was uns besonders gefallen hat: Die Speisekarte beginnt vorne mit einer Übersicht zu Nachhaltigkeit und Verantwortung und wie das von den Besitzern umgesetzt wird. Auch die Atmosphäre in dem Lokal mit Außenterasse und zweiter Ebene ist wohltuend: zentrale Lage, aber dennoch nicht mitten im Trubel. Die Weine passten ebenso zum Essen wie die netten Gespräche mit den Besitzern. Eine Top-Empfehlung von unserer Seite auf Norderney!

Guido Knörzer, Aschaffenburg (Juni 2018)

Authentisch, gemütlich, rustikal: Fans bayerischer Lebensart lieben das Ambiente der Waldwirtschaft Malepartus in Lienen / NRW. Zillertaler Handwerker haben die Gasträume im traditionell alpenländischen Stil ausgebaut und eine urgemütliche Atmosphäre geschaffen. Die Gäste werden im Café, in der Jausenstation oder dem Biergarten mit Getränken und Köstlichkeiten aus der original bayerischen Küche verwöhnt!

R. Driemeier, Tecklenburg (Juni 2016)

So herzlich und trotzdem unaufdringlich umsorgt fühlt man sich sonst selten im Hotel. Super sauber und im Zimmer auf der Marktplatzseite mit einem wunderbaren Blick nicht nur auf den Dom. Ich hatte zusätzlich das Glück (Zimmer im Dachgeschoß), den Dom im Morgenrot zu sehen. Betten gut, Frühstück bestens, und auch im Restaurant waren wir sehr gut beraten. Eigener Parkplatz vorhanden.

E.-M. Kolb, Karlsruhe (Mai 2016)

Italienfelling in der Nähe von Heidelberg! In Leimen, ca. 7 km entfernt von Heidelberg, liegt ein Hotel mit viel Toskanacharm. Dort kann man sich entspannen und richtig Urlaub machen. Unbedingt zu empfehlen!

C. Warneke, Bochum (Oktober 2020)

Ab Boltenhagen Kurhaus werden von der Kurverwaltung geführte Radtouren angeboten, die DDR-Geschichte mit dem Rad erfahrbar machen (Grenzsicherung bis 1989, Kolonnenweg). Zum Abschluss einer Tour wird u. a. auch das Hofcafé der Familie Mann in Steinbeck angesteuert. Im täglich ab 10 Uhr geöffneten Café nahe dem Radweg nach Lübeck/Priwall stehen leckere Torten - je nach Saison gefüllt mit Sanddorn, Himbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren oder Kirschen - zur Auswahl. An der Steilküste bei Steinbeck (mit winzigem Autoparkplatz) kann man im Sommer einen Sprung in die Ostsee wagen.

C. Rieckhoff, Schwerin (Juni 2018)

Im ehemaligen Gebäude der BRD Zollabfertigung Lübeck-Schlutup befindet sich ein Museum mit Allerlei aus Ost und West. Orden, Dienstkleidung, Fotos, Karten, Abhörgeräte, Haushaltswaren aus DDR Zeiten usw. Eine ehemalige BRD-Zollbeamtin erzählte uns u. a. von Zeiten vor der Wende und von persönlichen Erlebnissen. Im Vordergrund steht Lübeck. Sehr interessant. 3 EURO Eintritt.

Helma Kappert, Nottuln (September 2018)

Eine beeindruckende Schlucht. Die Natur lädt ein ums andere Mal zum Staunen ein. Gutes Schuhwerk/Wanderschuhe sind definitiv von Vorteil. Die uns in Sandalen und Sneakers begegneten Besucher taten sich ziemlich schwer, da es im wahrsten Sinne über Stock und Stein geht. Es gibt drei Rundwanderwege mit unterschiedlichen Entfernungen. Diese Schlucht ist definitiv ein Muss für Naturliebhaber und Wanderer. Der kleine Imbiss im Besucherzentrum gleicht einer Kantine und ist sehr steril. Das Essen haben wir nicht getestet. Ein Picknick in der Natur haben wir vorgezogen.

Jürgen Berg, Wiesbaden (September 2018)

Ich möchte das Café Rosinchen in Klingenmünster empfehlen. Es liegt direkt an der Durchgangsstraße. Es bietet hausgemachte Torten und Kuchen von exzellenter Qualität in einem urgemütlichen Ambiente, zum einen drinnen im Café als auch im romantischen Innenhof.

U. Moschkau, Nickenich (Juli 2016)

Der Wanderweg vom Panorama-Hotel Lohme zur Victoria Aussicht mit Blick auf die berühmten Kreidefelsen ist traumhaft. Der Weg erfordert festes Schuhwerk ist naturbelassen und bietet an einigen Stellen grandiose Blicke auf die Ostsee

S. Trah, Mittelangeln Ort Satrup (Juni 2016)

Hier serviert man vermutlich den besten Kaffee, den man auf Rügen bekommen kann (sehr nette Bedienung).

D. Schleihs (Dezember 2011)

Ein winziges kleines und empfehlenswertes Café ist die Kap Arkona Rösterei auf Rügen (Putgarten). Exzellenter Kaffee, Espresso etc. und ein äußerst freundlicher Chef, immer zu einem witzigen "Schnack" über Kaffee und die Welt aufgelegt. Sehr sehr nett.

S. Bohnert (Januar 2011)

Der Schillings Gasthof im Hafen von Schaprode überzeugt mit ausgezeichnetem Essen und freundlichem Service. Von Burger mit hausgemachten Pommeschips bis zu vegetarischen Gerichten ist dort alles unheimlich lecker. Man hat einen herrlichen Blick auf den Hafen und auf die kleine vorgelagerte Insel namens Öhe. Viele Zutaten kommen aus der Region, beispielsweise Rindfleisch von der Insel Öhe und Kutterfisch von Hiddensee. Mittlere Preisklasse.

C. Bayer, Bessenbach (September 2016)

Putbus Historisches Uhrenmuseum (Seite 109): Absolut sehenswert, ABER: Die von Herrn Talaron empfohlene Führung durch den Begründer des Museums Franz Sklorz muss leider ausfallen, da dieser bereits vor 5 Jahren verstorben ist. Die Führungen macht jetzt seine Frau (die dabei parallel auch noch den Ticketverkauf managt), diese auch sehr engagiert macht, aber mindestens in jedem 2. Satz an ihren verstorbenen Mann erinnert, dessen Seele jetzt bei ihr ist. Putgarten Rügenhof (Seite 217): Den erwähnten Töpferhof Arkona, die Keimzelle des heutigen Rügenhofs, gibt es schon seit 2009 nicht mehr. Wer sich - wie wir - traditionelle Rügenkeramik ansehen möchte, wird hier nicht fündig. Lietzow (Seite 206) Mein Tipp: Nur 2 Gehminuten vom Wasserturm des Schlosses entfernt befindet sich eine Lichtung mit Süntelbuchen (die Beschilderung vor Ort nennt diese abwechselnd "Hexenwald" oder "Krüppelbuchen". Es handelt sich hierbei um eine kreisrunde Ansammlung von Süntelbuchen unter deren Blätterdach ein kleiner Pfad führt und einen in eine zauberhafte Welt des Halbdunkels eintauchen lässt. Von der Stimmung her nicht zu toppen. Neben dem Wikipedia-Eintrag über Süntelbuchen im allgemeinen gibt es auch noch Infos unter http://www.ruegenmagic.de/Sehenswertes/waldpark-semper.htm Oder einfach mal "Süntelbuchen Lietzow" googeln.

S. Neuwirth, Mettmann (August 2016)

In Merzig (Saarland) kann man Wölfe aus nächster Nähe erleben. Darin kann man verschiedene Wolfsrudel aus nächster Nähe beobachten. Ein schöner Ausflug.

C. Glesius, Berg (September 2016)

Mein Tipp für die Region Sachsen ist im Sommer der Schwanenteich in Zwickau. Neben einer tollen Seelandschaft haben Sie die Möglichkeit Tretboot (auch in Form eines Schwanes) zu fahren, spazieren zu gehen, auf der Wiese zu spielen oder zu entspannen. Es gibt einen Spielplatz für Kinder, große Wiesen für Sport und viele Tiere zu sehen mit Pferden und einer Kleintierfarm. Nebenbei können sie tolle Sonnenuntergänge anschauen.

T. Mehlhorn, Gera (September 2016)

Als wir letzte Woche am Cospudener See bei Leipzig waren, dachte ich ich seh nicht richtig. Beim Spaziergang um den See wurden wir plötzlich von einem Einhorn überholt! Die kann man dort leihen und zwar nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene. E

Annett Heusinger, Würzburg (Mai 2018)

Die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannte Rakotzbrücke im Rhododendronpark Kromlau (Gem. Gablenz im Landkreis Görlitz) wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Basaltsteinen errichtet und überspannt den Rakotzsee. Besonders bei Windstille ergibt sich durch die Spiegelungen im Wasser ein wunderschönes Motiv!

Helga Duffner, Dülmen (September 2018)

Das Baumhaushotel an der Kriebsteintalsperre ist ein echter Geheimtipp.

G. Bielawny (April 2016)

Die Straußenfarm in 24257 Hohenfelde, Schleswig Holstein, ist ein super tolles Ausflugsziel. Vor allen Dingen zur Rapsblüte,dazu noch ein super Blick auf die Ostsee.

A. Schmidt, Kiel (September 2016)

Bei einem Besuch in Bad Schwartau sollte man unbedingt dieses Eiscafé besuchen. Unzählige leckere und außergewöhnliche Eissorten wollen verkostet werden. Hier kann man Zimt, Milchreis, Butterkeks oder Sachertorte als Eiskugel bekommen. Ein Geheimtipp ist Dickmilch-Sanddorn. An warmen Tagen muss man mit einer längeren Warteschlange rechnen, die Sitzplätze im Innern sind außerdem sehr begrenzt. Mit 80 Cent pro Kugel ist das Eis erschwinglich. Öffnungszeiten: Täglich 10:00 - 21:00 Saisonal von ca. Mitte März bis Ende September.

I. Schwennen, Papenburg (Juli 2016)

Fahrt mit dem Hitzlöper zum Leuchtturm Westerhever-Sand. Der Fahrer erklärt auf dem Weg dorthin viel von der Geschichte St. Peter-Ordings. Er hält in Westerhever. Von dort aus kann man zum Leuchtturm laufen (ca. 1 3/4 Std. Aufenthalt). Danach fährt man mit dem Hitzlöper zurück nach SPO (Gesamtdauer ca. 3,5 Std.).

A. Hufenreuter, Hatten (Juli 2016)

Die Falkensteiner Höhle in der Nähe von Bad Urach ist die einzige im Rahmen von geführten Höhlentouren begehbare Wasserhöhle in Deutschland. Ausgerüstet mit Helm, Stirnlampe und Neoprenanzug erkundet man bis zu 3500m tief die Unterwelt der Schwäbischen Alb. Man watet durch den Höhlenbach vorbei an schönen Tropfsteinen, skurrilen Steinformationen, zwängt sich durch kurze Engstellen und taucht ein paar Meter wenn man möchte. Es ist ein ganz besonderes Abenteuer auf der Schwäbischen Alb

Jochen Hintz, Köngen (März 2017)

Die Haustorte vom Cafe Maier und auch die Schwarzwälder Kirsch haben uns hier überzeugt.

M. Peters, Brilon (Mai 2016)

Der Gasthof zum Bad liegt im Nordschwarzwald und befindet sich in Christophstal einem Ortsteil von Freudenstadt. Das Haus wird familiengeführt und stellt sich so dar, wie man sich einen Gasthof im Schwarzwald vorstellt mit sehr guter Küche zu vernünftigen Preisen. Einfach ein Gasthof zum sich Wohlfühlen und Verbleiben.

G. Mergenthaler, Oppenweiler (Mai 2016)

Im Gegensatz zum völlig überlaufenen Konkurrenten ein paar Kilometer weiter südlich ist die Strandoase noch eine echte Perle der Gastronomie am Nordseestrand von Sylt.

C. Kaller, Offenburg (August 2016)

Das erst im August 2015 eröffnete Hotel im Herzen von Weimar ist im italienischen Stil liebevoll ausgestattet. Jedes der individuell gestalteten Zimmer trägt den Namen einer Stadt in Italien. Das großzügige Frühstücksbufett (15 € p. P.) ist jeden Cent wert, italienische Kaffeespezialitäten, ein reichhaltiges Wurst- und Käsesortiment mit originalen italienischen Spezialitäten und eine große Auswahl an frischen Früchten lassen keine Wünsche offen. Mit der Parkkarte des Hotels (8 € pro Tag) kann das Auto ganz bequem in der öffentlichen Tiefgarage (nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt) geparkt werden. Damit steht einer Erkundung Weimars zu Fuß, mit der Stadtrundfahrtsbahn oder der Pferdekutsche nichts mehr im Weg. Ein besonderer Gruß des Hotels sind Verzehrgutscheine über 20 € pro Zimmer, die in mehreren gastronomischen Einrichtungen der Stadt (zur Kette Giancarlo gehörend) eingelöst werden können. Der Aufenthalt in Weimar wird in diesem Hotel zu einem besonderen Erlebnis.

E.-M. Rausch, Altdorf (Mai 2016)

Mellenthin ist ein winziger Ort im Süden der Insel, aber das dortige Wasserschloss ist wirklich sehens-und besuchenswert, nicht zuletzt wegen des Biergartens. Der Tipp war prima und die Waffeln im Café sehr lecker! Der Reiseführer Usedom von Becht/Talaron ist empfehlenswert.

C. Baase, Brieskow-Finkenheerd (September 2016)

Durch Zufall haben wir einen wunderschönen Biergarten in dem Örtchen Sellin gefunden. Nach den Hinweisschildern "Bistro/Biergarten" und "Camping Nandalee" mitten im Ort sind es noch etwa 300 m und sie finden ein mit viel Liebe angelegtes Plätzchen direkt am Schmollensee. Wenn man reinkommt, befindet sich auf der linken Seite eine Art Lounge, die ganz naturnah gestaltet ist und in der man vor Sonneneinstrahlung oder Wind geschützt ist. In der Mitte befinden sich Holzgarnituren zum Sitzen und rechts vorne am See Liegestühle, in denen man auch seine Getränke genießen kann. Wir selbst haben nur etwas getrunken. Aber ich kann sagen, dass die Gerichte, die wir gesehen haben, auf jeden Fall sehr lecker aussahen und mein Sanddorncocktail mit Vanilleeis gut geschmeckt hat. Die Gerichte hatten auch annehmbare Preise. Genauso idyllisch gelegen ist der direkt daneben gelegene Campingplatz.

B. Listing, Steinbach (September 2016)

Neu seit diesem Jahr Karl's Erdbeerhof in Koserow.

O. Behrendt, Berlin (Juli 2016)

In der in Bansin direkt am Schloonsee sehr idyllisch gelegenen Gaststätte gibt es nicht nur leckeren Fisch zu annehmbaren Preisen, sondern nachmittags auch sehr leckere Torten und Kuchen, nach Aussage eines Taxifahrers die größten und schmackhaftesten des Ortes. Vor einem Besuch sollte man jedoch unbedingt einen Tisch vorbestellen, da das Lokal sehr gut besucht ist.

G. Listing, Steinbach (September 2016)

Das Restaurant "Kaisereck" ist das mit Abstand beste Restaurant in Ahlbeck! Ich hatte letztes Jahr schon mal den Tipp per Email geschickt, ich hoffe es wird bald aufgenommen in der neuen Auflage. Wobei dann müssen sie anbauen :) denn jetzt schon muss man immer reservieren um noch einen Platz zu bekommen - viele Stammgäste-Qualität und Freundlichkeit spricht sich eben rum. Wir waren auf jeden Fall total begeistert wie gemütlich, locker (überhaupt nicht spießig was man bei dem Niveau meinen könnte) und schön dieses kleine feine Restaurant ist, mit der sympathischen Chefin - sie bedient und er, der Chef - ihr Ehemann - kocht. ABER was er kocht! Das ist wirklich mehr als lecker! Wir waren mehrmals dort essen, weil es uns so gut geschmeckt hat, und besonders gut erinnere ich mich noch an das argentinische Rindersteak, das einfach so zart und perfekt war wie man es immer auf bearbeiteten Fotos sieht - der Hammer war aber, es sah nicht nur so aus - es hat auch so geschmeckt! Ein Gedicht!! Auch dieses Jahr im Mai waren wir wieder dort und restlos begeistert! Ich kann nur jedem raten, der auf Usedom ist - geht dort Essen, ihr werdet euch noch lange daran erinnern!

S. Tsemperlis, Winnenden (Juni 2016)

Am Rheinufer an der Reduit in Mainz-Kastel kann man wunderbar entspannen. Der Kasteler Naturstrand bietet eine spektakulaere Perspektive auf die Mainzer Skyline. Dort trifft man sich mit Freunden und Bekannten und geniesst gemeinsam die malerische Kulisse und den Sonnenuntergang. Es gibt eine Beachbar und einen Strand mit Sonnenstuehlen und Lounge-Moebeln sowie einen Biergarten mit Bierzeltgarnituren und ein Restaurant mit sehr guter Kueche (Bastion von Schoenborn).

G. Waber, Huenstetten (September 2016)