Das Ausflugslokal "Paradies" in Eichenberg-Lutzenreute oberhalb von Bregenz hat eine gigantische Ausicht auf Bregenz, die österreichischen Alpen, den Rhein und Lindau und den gesamten Bodensee. Kaffee, dazu österreichische Leckereien und warme Speisen sind dort zu haben.

I. Müller, Dresdebn (Mai 2016)

Ein Stopp in Innsbruck beim "Burkia" ist inzwischen ein "Muss" auf allen unseren Autofahrten in Richtung Brenner. Hier isst man wirklich gut - und es ist fast kein Umweg - das "Burkia" erreicht man problemlos in Innsbruck von der Autobahn abfahrend in Richtung Flughafen. Kurz vor dem Flughafen ist das ehemalige Tennis-Cafe ein bei Einheimischen sehr beliebtes Restaurant für den kleinen und großen Hunger. Ein super Einstieg in den Urlaub ...

K. Appler, Dresden (Juli 2016)

Von Straßburg kommend im Tal der Gurk führt ein kleines Strässchen hoch über die mittelgebirgigen Gurktaler Alpen auf eine Passhöhe, die Prekova. Auf der anderen Seite legt das parellel zum Gurktal verlaufende Metnitztal. Man kommt vorbei an einsam gelegenen alten Berghöfen mit schönen Aussichten auf Almen und Wälder. Mitten auf der Passhöhe liegt linker Hand das Gasthaus Kornberger, von den Einheimischen nach seinem Wirt "beim Wülly" genannt. Das Gebäude selbst ist unspektakulär, ganz im Gegensatz zur umliegenden Landschaft und vor allem zur hervorragenden bodenständigen Küche. Die Stube ist gemütlich eingerichtet mit alten Deckenbalken und einem Kachelofen, der mit seinen Motiven an das 18. Jahrhundert erinnert. Ein Besuch auf der Prekova lässt sich wunderbar verbinden mit der Erkundung der Burg Straßburg im Gurktal und Metnitz (Totentanzfresken) im Tal auf der anderen Seite.

G. Michl, München (September 2016)

Die Südsteiermark nahe dem Grenzgebiet zu Slowenien hat ganzjährig, vor allem aber zur Zeit der Weinlese ab etwa Mitte September viel zu bieten. Ein Ausflug vom Hauptort GAMLITZ entlang der Eckberger Weinstraße direkt zur ehemaligen Grenze A/SLO zur Grenzbuschenschank Karl TRUNK (http://www.trunk.st/) ist hier sicherlich ein Geheimtipp der Extraklasse. Hier lässt man das Auto auf österreichischer Seite einfach stehen und wandert keine 10 Minuten über die Grenzlinie zu einem Weinhof in Slowenien, wo ein Ausssichtsplatzerl einen tollen Blick hinunter zur nur bei Insidern bekannten"Herzerlstraße", inmitten von Weinbergen, gestattet. Das schmale Sträßchen ist dermaßen im Gelände angelegt, dass es eine vollkommene Herzform ergibt und erwärmt nicht nur das Gemüt von Frischverliebten. Zurück zur Buschenschank lädt eine urige Weinlaube zu einer köstlichen, typisch steirischen Winzerjause ein, Liegestuhl, Panoramablick und Klapotetz (eine bei Wind klappernde Vogelscheuche) sind inklusive.

Walter Schneeweiss, Paudorf (September 2018)

Die im Buch empfohlene Konfiserie und Konditorei Preinsack in Deutschlandsberg ist seit Ende Mai 2016 wegen Betriebsauflösung geschlossen.

D. Hoffmann, Salzburg (Juli 2016)

Eiscafé Valentino, Deutschlandsberg, Radlpassstrasse 11. Die Öffnungszeiten haben sich wie folgt geändert: März bis Oktober täglich ab 13 Uhr; Montag und Dienstag Ruhetag.

A. Hoffmann, Erfurt (Juli 2016)

In der Nähe des Haus der Musik der "Stoakogler" befindet sich die "Schreinhofer-Mühle" mit dem größten Mühlrad Österreichs. Führungen und Vorführungen: Samstag/Sonntag/Feiertag in der Wandersaison ab 13:00 Uhr oder gegen Voranmeldung! Der "Stoakogler-Heimatwanderweg" führt daran (Abstecher notwendig) vorbei. http://www.kompass.de/tour/detail/100009578-stoakogler-heimatwanderweg-stoaniweg/

H. Aichmayr, Schlatt (April 2016)

Von den Bergen lautlos talwärts gleiten, die Thermik spüren und ein Gefühl völliger Freiheit empfinden - das ist die Faszination beim Gleitschirmfliegen. Lehnen Sie sich zurück, genießen Sie die Momente absoluter Freiheit und die unbeschreiblichen Eindrücke der Tiroler Bergwelt aus der Vogelperspektive. Ein wohliges Kribbeln im Bauch und ein unvergesslicher "Adrenalin-Kick" gehören beim Paragleiten am Achensee natürlich dazu!

A. Busch, Hannover (September 2016)

Sicher ein Geheimtipp in der Wachau ist die wunderschöne Rundwanderung entlang des "WACHAUER MARILLENWEGES" in Krems/Angern. Der ca. 4,5 km lange Weg kann ganzjährig, besonders reizvoll aber Ende März (Marillenblüte) und zwischen Juli und August (Marillenernte) in 1,5 bis 2 Stunden (gemütlich) begangen werden. Der Weg führt mit nur geringen Höhenunterschieden, beginnend direkt unter dem "Schloß Wolfsberg", vorbei an Infotafeln mit tollen Blicken ins Donautal und zum nahen STIFT GÖTTWEIG durch eine faszinierende Kulturlandschaft und ist auch mit geländegängigen Kinderwagen, nicht aber mit Fahrrädern, problemlos auch für Senioren zu bewältigen.

Walter Schneeweiss, Paudorf (März 2018)

Das Amerling Beisl ist ein sehr gutes Gasthaus am Rande des Zentrums von Wien. Der Innenhof des Amerling Beisl ist besonders schön bei lauen Abenden. Sehr zu empfehlen ist auch das Frühstück.

A. Glöckner, Rechenberg-Bienenmühle (August 2016)

9. Bezirk - Alsergrund: In der Servitengasse 12 im Cafe' Bürger haben wir köstliche Kuchen verspeist! Meine Esterhazyschnitte (2,50 €) war ein absolutes Gedicht und auch das sehr süße Peti fours (Stück 3,50 €) war total lecker - absolut weiter zu empfehlen!

A. Draxler, Leimen (Juni 2016)

Wien, Wien - nur du allein... ...heisst es schon in einem alten Lied Wer eine ganz andere Seite von Wien sehen will, sollte den Donaupark besuchen. Besonders im Frühling. Man fühlt sich hier fast wie in Amsterdam. Blühende Bäume, bunte Blumenbeete, grosse Teiche und Wasserwege, ein Rosengarten... Und mitten drin der Donauturm. Es fährt auch eine Liliputbahn durch den gesamten Park (Fahrtdauer ca. 20 Minuten) Hier gibt's für jeden was, Spielplätze, Aussichtsturm, Parkbänke, Kaffeehäuser...

T. Goisauf, Reyersdorf (April 2016)

Dr St. Marx Friedhof nicht weit vom Belvedere ist besonders im Frühjahr mit seinen blühenden Fliederbäumen ein Tipp für Leute, die Ruhe im Großstadtdschungel suchen.

U. Stephan (April 2016)