Reiseupdates Reiseführer Azoren

Der Laden existiert nicht mehr.

Die Unterkunft Casa de Hóspedes Travassos gibt es nicht mehr. Gleiches gilt für die Privatzimmer von Rosélio Reis.

Das Restaurant existiert nicht mehr.

Die Snackbar gibt es nicht mehr.

Der im Buch erwähnte Yellow Bus hat den Betrieb auf São Miguel nach Corona nie mehr wieder aufgenommen.

Der im Buch erwähnte Trödelladen existiert leider nicht mehr.

Der Markt wird derzeit restauriert, weswegen die Obst- und Gemüsehändler ihre Waren nun in der darunter liegenden Tiefgarage verkaufen müssen - eine eher traurige Angelegenheit.

Die Fabrik ist geschlossen. Damit können auch keine Führungen mehr gebucht werden.

Lesern gefiel es hier zuletzt nicht sonderlich gut. „Laut und überteuert“.

Das Hostel existiert nicht mehr.

Ein Leser empfiehlt das Lan’s in der Rua Manuel da Ponta 41. „Gute Pasta, Pizza okay, gute Auswahl an vegetarischen Speisen, schnuckeliger Speisetraum.“ Weitere Infos auf https://www.lans.pt/

Leser loben das einfache Restaurante Donatello an der Rua Caetano Andrade Albuquerque. „Gute Hausmannskost, Tagesmenü für 8 € mit Getränk.“

Zuletzt waren Leser von diesem Lokal leider wenig angetan. „Dort werden die Gäste genötigt, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel zu konsumieren, um dann schnell zu zahlen, sodass der Tisch wieder vergeben werden kann.“

Im Jardim António Borges entdeckte eine Leserin das Café »Jardim Natural Food & Coffee«, das von jungen Leuten betrieben wird. »Leckere Speisen, Bioeis, und man sitzt sehr schön unter Bäumen.«

Das Restaurant gibt es nicht mehr.

Das Lokal wird derzeit nicht mehr bewirtschaftet, was vermuten lässt, dass die Gäste des darüber liegenden Boutiquehotels wieder recht gut schlafen können.

Die Bar existiert nicht mehr.

Das Büro am Hauptplatz hat dicht gemacht, geöffnet hat nur noch das Büro ums Eck in der Rua Cónego Sena Freitas 16.

Das Spaßbad ist derzeit nicht mehr in Betrieb.

Das Restaurant Universo gibt es nicht mehr. Dafür haben Leser ein anderes gutes Restaurant gefunden, das Sabores da Vizinha an der Rua do Visconde da Palmeira. „Einfaches Lokal mit leckeren lokalen Speisen, große Terrasse mit super Blick.“ Weitere Infos auf https://www.facebook.com/saboresdavizinha

Das Lokal gibt es nicht mehr.

Die holprige Anfahrt zum See kann man sich derzeit sparen, da der Fußweg hinab zum See wegen Waldarbeiten bis auf Weiteres gesperrt ist.

Kurz vor dem Abstieg zum See wird derzeit ein großer Parkplatz gebaut.

Die Pizzeria gibt es nicht mehr.

Herr Schnitzer ist leider verstorben, die Ferienunterkünfte werden von Frau Schnitzer aber weiter betrieben. Die Webseite wurde allerdings vom Netz genommen. Die Unterkünfte können über norbert_schnitzer@web.de gebucht werden.

Der Weg ist derzeit in Teilen gesperrt.

Eine Leserin war kürzlich von diesem Restaurant, dessen Menüpreise mittlerweile bei 60 Euro liegen, sehr enttäuscht: „Speisen war okay, aber nichts Besonderes. Massenabfertigung, würde nicht mehr hingehen.“

Vor Ort gibt es keine Tickets mehr, diese müssen immer vorab online gebucht werden. In der Hochsaison in der Regel über Tage ausgebucht! Mittlerweile darf man nur noch 1,5 Stunden bleiben.

Die Straße zum See darf mit dem Mietwagen zwischen 9 und 19 Uhr nicht mehr befahren werden. Man muss mit Shuttle-Bussen hinauffahren.

Das Herrenhaus steht unter neuer Leitung. Das Ehepaar Hochleitner ist nach Deutschland zurückgekehrt.

Der Weg vom Parkplatz an den Mühlen vorbei und dann entlang des Meeressaums zur Praia da Viola ist wegen Felssturz nicht mehr möglich. Wer zum Strand will, folgt dabei dem Wanderweg, der unmittelbar hinter der ersten Mühle nach links bergauf abzweigt. Keine 5 Minuten später kann man dann auf den Treppenweg hinab zur Praia da Viola abzweigen.

Das Museum gibt es nicht mehr.

Die Straße wurde gerichtet und ist nun wieder problemlos befahrbar.

Das Infobüro ist umgezogen und befindet sich nun in der Mehrzweckhalle.

Hinter dem beschriebenen Wasserhäuschen geht die Wanderbeschreibung nicht mehr auf, da der Weg durch einen Erdrutsch versperrt ist. Eine Umleitung ist jedoch markiert.

Zwischen Waypoint 3 und 4 kam es zu einem Hangrutsch! Bei unserer letzten Begehung im November 2024 gab es bereits einen Alternativweg entlang der Abbruchkante. Bei einem nächsten möglichen Hangrutsch könnte jedoch auch dieser verschwinden. Seien Sie hier enorm vorsichtig und drehen Sie ggf. um!

Führungen müssen mittlerweile über das Museum Nucléo de História Militar in Angra gebucht werden.

Die Busse fahren nicht mehr zentral in Angra ab. Dafür gibt es einen neuen Busbahnhof neben dem großen Parkplatz beim Hallenbad.

Der Laden existiert nicht mehr.

Der im Buch erwähnte namenlose Laden gegenüber der Kathedrale existiert nicht mehr. Campinggas bekommt man mittlerweile bei Frederico A Vasconcelos Herdeiros Lda in der Rua João Vaz Corte Real.

Das einfache Lokal gibt es leider nicht mehr.

Die Grotte ist nicht mehr zugänglich.

Den Kiosk gibt es nicht mehr.

Laut Lesermeinung ist das Niveau des Lokals stark gesunken: „Unfreundlicher Wirt, keine Auswahl, nur Touristen. Außerdem war mir danach schlecht.“

Das Museum gibt es nicht mehr.

Beide im Buch erwähnte Käsereien sind leider nicht mehr zu besichtigen.

Die Ära der E-Bike-Verleihstationen auf der Insel ist aufgrund mangelnder Wartung der Räder schon wieder vorbei.

Das Restaurant gibt es nicht mehr.

Die Snackbar ist leider geschlossen und auf der Suche nach einem neuen Pächter.

Das Bad ist derzeit täglich von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet und kostet keinen Eintritt, was sich jedoch wieder ändern kann.

Das Aquarium ist wegen Baumaßnahmen derzeit geschlossen.

Die Pizzeria Nova gibt es nicht mehr. Gleiches gilt für die Cervejaria Jackpot, das Café Internacional, die Casa do Chá und die Bar do Teatro.

Das Lokal gibt es nicht mehr.

Aus dem Campingplatz ist ein Glampingplatz geworden. Sein eigenes Zelt kann man dort nicht mehr aufstellen.

Den Platz können wir nicht mehr empfehlen.

Sie ist umgezogen und befindet sich nun im ehemaligen Fischmarkt an der Rua Dr. Freitas Pimentel.

Das Restaurant gibt es nicht mehr.

Hier haben die Betreiber gewechselt. Nach wie vor aber ist die Unterkunft sehr zu empfehlen.

Das Restaurant bewirtet nur noch die eigenen Hotelgäste.

Das Café Linu hat den Namen gewechselt und nennt sich nun Pastello. Aus dem O Cinco ist ein Restaurant geworden, werktags bietet man aber immer noch Frühstück an.

Die Höhle ist seit einem Felssturz für Besucher gesperrt. Konsultieren Sie die im Buch angegebene Webseite, bevor Sie sich dahin aufmachen.

Der Hafen gleicht derzeit einer Großbaustelle.

Die Tankstelle existiert nicht mehr.

Das Restaurante Lagoa gibt es nicht mehr. Gleiches gilt für das Café Iguarías Bagaço.

Leser empfehlen dort das Baleias Café im Gebäude des Turismo gegenüber dem Museum. „Sehr nette Einrichtung, mittags leckere Kleinigkeiten, abends gehobene Fischküche.“

Der dortige Badeplatz wurde mittlerweile restauriert, auch gibt es ein Restaurant, das die azoreanischen Klassiker serviert. »Gut und günstig«, meint eine Leserin. Das Restaurant Georgette’s gibt es hingegen nicht mehr.

Die Käserei existiert leider nicht mehr.

In der Fajã gibt es mittlerweile einen offiziellen Campingplatz neben dem Interpretationszentrum. Ordentliche Sanitäranlagen, Grills. Frei zugänglich und kostenlos.

Der dem Schlachtbetrieb angeschlossene Metzgerladen existiert leider nicht mehr.

Die „Wanderstrecke“ wird mittlerweile rege von Squads frequentiert, was sehr nervig ist.

Die Käsefabrik existiert nicht mehr.

Und auch die Käserei von Corvo musste leider dicht machen.

Auch diese Käserei hat leider aufgegeben.

Das Restaurant ist derzeit leider nicht in Betrieb.