»Gscheitgut Band 2 ist der würdige Nachfolger des ersten Bandes. Absoluter Kauf- und Nachkochtipp!« Fraktur – Das Magazin, Andreas Waldera
»Es ist die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte – die des ersten Bandes von ›Gscheitgut‹. Wie der Name schon ahnen lässt: Es geht um ländliches. Aber das im allerbesten kulinarischen Sinn. Und es ist nicht einfach das hundertausendunderste Kochbuch über die Küche vom Land. Es ist ein Buch zum Schmökern, mit vielen interessanten Geschichten ›rundherum‹.« Fränkische Nachrichten, Diana Seufert
»Der Erfolg des ersten Bandes rührt wohl daher, weil statt der in letzter Zeit so zahlreich aufgelegten Land-Zeitschriften, in welchen fingierte Landidyllen gezeichnet werden, hier im zweiten Band wieder authentisches Landleben, echte Landgaststätten und regionale Speisekarten vorgestellt werden.« Sachverhalte, Werner Wunder
»Für all jene, die noch lange nicht genug haben, erscheint nun Teil 2 der Saga des guten Geschmacks. Wieder wird der Leser in gemütliche Schenken mit exquisiter Küche eingeladen, wo er in alle Töpfe schauen darf und so manche Hintergrundgeschichte erfährt.« Trendjournal, André Wesche
»Der Michael Müller Verlag hat sich wieder aufgemacht, das Buch-Motto ›Franken isst besser‹ mit Rezepten und Reportagen zu untermauern. Hinzu kommen Hintergrundberichte – etwa ein Essay über Pilze –, Porträts der Gesthöfe oder gar Wandertipps.« Nürnberger Nachrichten
»Im zweiten Band blickt das Autorenteam auch über die Grenzen der Fränkischen Schweiz hinaus. Berücksichtigt wurden unter anderem auch Gasthäuser in Heroldsbach und Memmelsdorf. […] Neu sind zum Beispiel vegetarische Gerichte, aber auch Wanderwege zu und um die vorgestellten Gasthäuser herum.« Nordbayerische Nachrichten, Stefan Braun
»Obwohl der Kochbuch-Markt kaum zu überblicken ist, stellte das ›Gscheitgut‹-Kochbuch von 2011 etwas Neues dar, das hier in Band 2 wieder die Grundlage ist: Regionstypische Gerichte aus der Fränkischen Schweiz stehen im Mittelpunkt, die auf der Grundlage typischer regionaler Produkte von Köchen aus der Region geschaffen wurden. Das Buch stellt zu den vier Jahreszeiten zunächst vier, fünf Gasthäuser vor: das Haus, die Menschen, ein typisches Menu. Dann folgen meist auf einer Doppelseite, etwa drei Dutzend Gerichte, von der Suppe bis zur Süßspeise.« Unterwegs, Manfred Zentgraf
»Unser aktueller Favorit: das Gscheitgut-Kochbuch aus dem Michael Müller Verlag. Es stellt traditionelle fränkische Rezepte modern gekocht und aufbereitet vor. Viele anregende Ideen, die Gerichte sind einfach nachzukochen und gelingen auch.« Magazin Verträglich Reisen
»Mit Kren, Karpfen und Kirschen werden phantasievolle Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts kreiert, was – auch wegen der attraktiven Bebilderung – gleich Lust aufs Nachkochen weckt. […] Wie der Vorgänger kann auch dieser Band über die Region hinaus breit eingesetzt werden, weil er exemplarischen Charakter besitzt.« Bayern im Buch, Marion Sedelmayer
»Natürlich wären viele Gastwirte gerne bei Gscheitgut dabei. Allerdings müssen sie dazu auch einige wichtige Kriterien erfüllen: auf ihrer Speisekarte müssen mindestens fünf Gerichte stehen, die zu 60 Prozent aus regionalen Produkten hergestellt werden. Im Angebot müssen zudem regionale Getränke sein, wie zum Beispiel Apfelsaft aus Franken. Bei Gscheitgut wird die ganze Kultur mit abgedeckt. Vom Erhalt der Streuobstwiesen bis zu den Stammtischen.« Radio F, Roland Rosenbauer
»In dem wunderschön aufgemachten Band werden 18 herausragende fränkische Gasthäuser auf dem Land vorgestellt, ihre Rezepte und die dazugehörigen Regionalprodukte. Ein wunderbares Buch zum Schmökern und Nachkochen – und eine Ode an Franken und seine Küche.« Doppelpunkt, Katharina Uziel
»Die Reportagen sind gerade auch für eingessene Franken interessant und bieten einen wunderbaren Einblick in die eigene Region. Wie schon der erste Band sollte auch dieser in keinem Regal fehlen. Egal ob Franke oder Besucher, mit diesen Gerichten kann man seine Gäste verzaubern.« webcritics.de – Deutschlands kritische Seite, Johanna Weyrauther
»Eine kulinarische Entdeckungsreise mit vielen saisonal-regionalen Köstlichkeiten. Auch bei dem zweiten Band geht es den Autoren darum, sich mit ihren Genussangeboten wieder auf urspüngliche Zutaten zu besinnen, auf regionale Bauern, Metzger und Lieferanten.« Emskopp, Joachim Mittelstaedt
»Sie haben es schon einmal geschafft, aus einer Mischung aus Kochbuch und Reiseführer einen Bestseller zu machen: die Autoren und Redakteure des Michael Müller Verlags in Erlangen. […] Auch dieser zweite Band ›Gscheitgut‹ stellt Rezepte von traditionellen Spezialitäten vor, die im Fränkischen zu Hause sind. […] Dazwischen sind immer wieder Informationen eingestreut, die die Produkte der Region genauer vorstellen, wie zum Beispiel die Milchprodukte der glücklichen Ziegen der Familie Stähr oder das weiße Gold von der Regnitz, der Spargel, der dort auf den Sandbänken der westlichen Fränkischen Schweiz wächst. […] Und habt Ihr schon mal von Berlepsch, Rambour, Burlat und Regina gehört? […] Es gibt viel zu entdecken in diesem Kochbuch für Genießer und Reisende.« TravelWorldOnline, Monika Fuchs
»›Also fei werkli, dei Frangn wissn wos gout is‹ (Also wirklich, die Franken wissen, was gut ist). Das zeigt jetzt auch der eigentlich als Reiseführer-Verlag bekannte Buchverlag Michael Müller. Seine Reiseführer besitzen Kult-Status. Doch der gebürtige Franke Michael Müller, 1953 in Ebermannstadt in der Fränkischen Schweiz geboren, hat sich inzwischen in zwei Bänden die Küche seiner Heimatregion gewidmet. Gemeinsam mit Corinna Brauer gründete er das ›Internetportal für kulinarische Kultur in Franken‹, www.gscheitgut.de. Wie auf dem Portal sind auch in den beiden Buchbänden nicht nur Kochrezepte abgedruckt, sondern es werden interessante Gaststätten porträtiert und ein Einblick in die fränkische Küchenkultur gegeben. « VIA-Journal – Zeitschrift für Reise und Lebensart, Karl Forster
»Wieder ist dem Michael Müller Verlag eine gelungene Mischung aus Kochbuch, Reise- und Restaurantführer mit insgesamt 160 Rezepten zum Nachkochen gelungen.« Hobby heute, Joachim Kalkowsky
»Auch im zweiten Band hat Michael Müller wieder eine vortreffliche Auswahl an Gasthöfen zwischen Bamberg, Bayreuth, Pegnitz und Erlangen getroffen, die wirklich zu einer Tour de ›Franken‹ einladen.« Tom’s Kochbuchblog, Thomas-Dieter Heck